Sie mögen fetten Weisswein?
Dann dürfte der Blanco de Matasnos ihr Kandidat sein! Die hochspannende Cuvée aus den Sorten Viognier, Chardonnay und Verdejo bringt einen unglaublich spannenden, sehr komplexen und tiefgründigen Wein auf die Flasche, den es unbedingt zu entdecken gilt. Jede der drei Traubensorten trägt dabei ein Stückchen zum Gesamtkunstwerk bei:
Dank der Viognier-Traube überzeugt dieser Blanco in der Nase mit kunterbunten Aromen wie Mango, weissen Blüten, Fenchel und Anis. Sie ist es auch, die massgeblich für den relativ hohen Alkoholgehalt von 14% Vol. verantwortlich ist und dem Wein seinen voluminösen, fetten Körper gibt.
Natürlich ist auch Chardonnay daran nicht ganz unbeteiligt. Der intensiviert nämlich die oben erwähnten Noten und spielt wunderbar mit dem Holz zusammen, in dem der Wein für 6 Monate ausgebaut wurde und dadurch einen seidigen-süssen und buttrig-cremigen Finish bekommt.
Und zu guter Letzt Verdejo: sorgt für die nötige Spritzigkeit, trägt mit ihrem einzigarten, herben Kräuteraroma zur Vollendung dieses Weins bei und stützt den kräftigen und langanhaltenden Abgang mit der nötigen Säure.
Details zu Petit Blanco de Matasnos:
Alkoholgehalt
14,0 % Vol.Lagerung
jetzt bis 2029Trinktemperatur
8-11 °CBegleitend zu
geräuchertem Fisch, Paella, Austern, gegrillte Meeresfrüchte, Pasta mit Fisch, Weichkäse
Weinausbau
in neuen französischen Eichenfässern (500 Liter) für 6 Monate gealtertSo schmeckt der Blanco de Matasnos
Bosque de Matasnos - Ribera del Duero - Spanien
Bosque de Matasnos kam mit dem klaren Ziel zur Welt nur Weine der höchsten Qualität herzustellen, immer mit Respekt gegenüber der einmaligen Umgebung in der man sich hier befindet, dem Weinberg Matasnos. Dieser liegt in Penaranda de Duero (Provinz Burgos), ca. 18 km von Aranda de Duero entfernt, in Richtung Soria, auf der Hochebene des Ribera del Duero Weingebietes, welches auf bis zu 950 m über dem Meeresspiegel liegt, der natürlichen Anbaugrenze für Wein.
Aufgrund seiner exponierten Lage gibt es im Weinberg Matasnos trotz der Höhe erstaunlicherweise keine Frostprobleme. Die gut durchlüftete Hochebene und der umliegende Wald schützen und bewirken eine einen langsamen Reifeprozess der Trauben. Während der Reifungsperiode kann es generell Temperaturschwankungen von bis zu 20ºC zwischen Tag und Nacht geben. Durch diese extremen Klimaverhältnisse und die charakteristischen Böden des Ribera del Duero wird eine ausgezeichnete Qualität der Trauben garantiert, ohne welche keine so großartigen Weine hergestellt werden könnten.
Für alle Aspekte der Weinherstellung, von dem Moment an, in dem die Traube eine Traube wird bis hin zum Verkauf in jeder Ecke der Welt ist Jaime Postigo, Önologe und Geschäftsführer, verantwortlich, der von vielen Menschen, alle Experten auf Ihrem Gebiet, unterstützt wird.