Priorat - Spanien
Limitiert: 6 Flaschen pro Kunde!
Jahrgang 2022: 94 R.Parker Wine Advocate; 92 Tim Atkin, Spezial Report Catalunya 2024; 92 Guia Penin;
Limitiert: 6 Flaschen pro Kunde!
Fein, komplex und mit einem traditionellen Charakter
Das Abenteuer im DOCa Priorat beginnt 2016 mit der Produktion des ersten Jahrgang des Pedrabona. Es ist der erste Wein von Josep Grau, welcher aus dem Priorat stammt. Nachdem Josep das Montsant-Gebiet viele Jahre lang erkundet hatten, beschlossen er, in der angrenzenden Gebiet Priorat zu beginnen.
Die Trauben Garnacha Tinta und Cariñena stammen von alten Rebstöcken, welche in kleine Parzellen aufgeteilt sind und typischerweise für die Region mit kleinen Steinmauern abgegrenzt werden. Es handelt sich um eine idyllische Landschaft, aus Trauben von hoher Qualität und großem Potenzial gedeihen.
Alle Arbeiten im Weinberg erfolgen manuell und es werden keine chemisch-synthetischen Produkte eingesetzt. Ganz nach dem Grundsätzen des biologischen Weinbaus kann Josep Grau so die Artenvielfalt und Nachhaltigkeit des Weinbergs garantieren.
Der Pedrabona eine grosse Bandbreite an Aromen und Geschmacksrichtungen. Vor allem rote und Waldfrüchte und Gewürze. Waldfrüchte, getrocknete Blätter, und einige Noten an Zedernholz. Wildblumen und einige balsamische Noten verleihen ihm einen schönen mediterranen Charakter.
Gut definiert, sehr ausdrucksstark, lebendige Säure, erfrischend und mit einem langen, schönen Abgang
Details zu Pedrabona DOQ Priorat - Josep Grau:
Herkunft
Priorat - Spanien
Limitiert: 6 Flaschen pro Kunde!
Jahrgang 2022: 94 R.Parker Wine Advocate; 92 Tim Atkin, Spezial Report Catalunya 2024; 92 Guia Penin;
Alkoholgehalt
Jahrgang 2022: 13,5 % Vol.Lagerung
locker 10 Jahre lagerfähigTrinktemperatur
16-18 °CBegleitend zu
Jamón Ibérico, Wildgerichte, gebratene Entenbrust, Manchego, Lammkotelett mit viel Rosmarin
Weinausbau
Er gärt in österreichischen Stockinger-Fässern mit einem Fassungsvermögen von 2.500 Litern. Danach reift er zum Teil in denselben Fässern und zum Teil in 300 Liter französischen Eichenfässern während etwa 14 Monaten.Auszeichnung
Limitiert: 6 Flaschen pro Kunde! Jahrgang 2022: 94 R.Parker Wine Advocate; 92 Tim Atkin, Spezial Report Catalunya 2024; 92 Guia Penin;Wie schmeckt der Pedrabona von Josep Grau
Bodega Josep Grau - Montsant - Spanien
Die Geschichte ist mittlerweile in der Weinwelt schon oft gehört. Dem ehemaligen Broker Josep Grau war das Leben in Barcelona zu schnell und hektisch geworden. Deswegen zieht er aufs Land und rekultiviert die landwirtschaftliche Tradition der Familie. Es ist allerdings nicht so, dass sich Josep Grau jetzt ein Weingut leistet, wie es in den besseren Kreisen jetzt en vogue ist und andere für sich arbeiten lässt. Josep Grau arbeitet selbst in den Weinbergen und steht im Keller, um "seinen" Wein zu machen. Übernommen aus seinem alten Leben in der Finanzwelt hat er allerdings die Professionalität, die Weitsicht, die Präzision mit der er seine Ideen umsetzt.
Die Obsession von Josep Grau, Weinbauer und Önologe, ist die Auswahl des Weinbergs und sein Ziel, die besten Weine, authentisch und aufregend zu machen. Er bewirtschaftet ein Puzzle von kleinen Weinbergsparzellen in den Gemeinden Marçà, Capçanes und Falset, jede davon mit ihrem besonderen mineralischen Reichtum, mit lehmigen, kalkhaltigen, granitischen und schieferhaltigen Terroirs.
Seine erste Überzeugung ist, dass guter Wein im Weinberg entsteht. Völliger Verzicht auf Herbizide und Pestizide und eine Fokussierung auf alte Rebstöcke. Diese sollen ein perfektes Traubenmaterial liefern, das dann im Keller möglichst wenig überformt wird. Es wird alles per Hand gemacht, vom Rebschnitt bis zur Ernte. Was man im Keller von Josep Grau ist für spanische Verhältnisse modern und traditionell zugleich. Mit einem großen Unterschied. Nach der Gärung werden die Weine in großen Holzfässern der österreichischen Marke Stockinger ausgebaut. Im Moment hat er noch einige französische 500 Liter Tonneaus im Keller, möchte aber in Zukunft nur mit den 2000 Litern großen Fässern des berühmtesten österreichischen Küfers arbeiten. Erneut eine große Investition, doch damit kommt er seiner Vision, wie "sein" Wein schmecken soll, wieder einen entscheidenden Schritt näher.